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Abgeschlossene Forschungsprojekte

Bauprodukte

Arzneimittel, Nanomaterialien, Umweltschadstoffe

01.08.2008

Studie zur Entwicklung und Verbreitung von besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, 070307/2009/546211/ETU/D4, Laufzeit 12/2007 - 08/2008

Auftraggeber

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, (Vertragsnummer: 070307/2009/546211/ETU/D4)

Durchführung

Milieu Ltd, Brussels, Tony Zamparutti, Gretta Goldenman and Nienke van der Burgt (Projektleitung)

Risk & Policy Analysts Ltd., Loddon, UK, Jan Vernon and Nigel Tuffnell

Hydrotox GmbH, Stefan Gartiser

Projektlaufzeit

Dezember 2007 – August 2008

Projektbeschreibung

Ziel der Studie war es, existierende “beste Praktiken” für Biozide zu identifizieren, die von den zuständigen Behörden der Mitgliedstaten oder der Industrie entwickelt wurden, um deren nachhaltige Verwendung zu gewährleisten. Hierdurch sollten der Kommission Informationen bereitgestellt werden, zu
• den Ansätzen hinsichtlich bester Praktiken im jeweiligen Mitgliedstaat,
• den besten Praktiken, die von der Industrie entwickelt und gefördert wurden und
• der möglichen Umsetzung eines Konzeptes zur Angleichung und Anwendung bester Praktiken auf EU-Ebene.
Insgesamt wurden 471 Dokumente identifiziert, in denen beste Praktiken beschrieben werden. Diese wurden von Regierungsbehörden, EU-Institutionen, internationalen Organisationen (z.B. WHO), Industrieverbänden, Berufsverbänden, Standard-Organisationen, NGOs und andere Institutionen (z.B. wissenschaftlichen Organisationen) entwickelt. Ziel dieser Dokumente ist meist der Schutz der menschlichen Gesundheit, während der Schutz der Umwelt meist eine nachrangige Bedeutung hat. In keinem der Dokumente wird die nachhaltige Verwendung als eigentliches Ziel genannt, allerdings werden Dokumente zu besten Praktiken als wesentliches Instrument zum Erreichen dieses Zieles angesehen. Andere untersuchte Aspekte betrafen die Verbreitung, die Überwachung und die Bewertung von besten Praktiken. Anscheinend werden nur wenige Anstrengungen unternommen, um die Berücksichtigung und Effizienz von Leitfäden zu besten Praktiken zu überwachen. Obwohl Dokumente zu besten Praktiken nicht gesetzlich bindend sind, werden sie oftmals mit nationalen regulativen Anforderungen verknüpft. Mehrere Optionen für mögliche Maßnahmen auf EU-Ebene zur Förderung von Leitfäden zu besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden werden vorgestellt und qualitativ bewertet.

Ansprechpartner

Dr. Stefan Gartiser
Mail: Öffnet ein Fenster zum Versenden der E-MailGartiser(at)hydrotox.de
Tel: +49-(0)761-45512-24

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Biozide

01.08.2008

Studie zur Entwicklung und Verbreitung von besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, 070307/2009/546211/ETU/D4, Laufzeit 12/2007 - 08/2008

Auftraggeber

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, (Vertragsnummer: 070307/2009/546211/ETU/D4)

Durchführung

Milieu Ltd, Brussels, Tony Zamparutti, Gretta Goldenman and Nienke van der Burgt (Projektleitung)

Risk & Policy Analysts Ltd., Loddon, UK, Jan Vernon and Nigel Tuffnell

Hydrotox GmbH, Stefan Gartiser

Projektlaufzeit

Dezember 2007 – August 2008

Projektbeschreibung

Ziel der Studie war es, existierende “beste Praktiken” für Biozide zu identifizieren, die von den zuständigen Behörden der Mitgliedstaten oder der Industrie entwickelt wurden, um deren nachhaltige Verwendung zu gewährleisten. Hierdurch sollten der Kommission Informationen bereitgestellt werden, zu
• den Ansätzen hinsichtlich bester Praktiken im jeweiligen Mitgliedstaat,
• den besten Praktiken, die von der Industrie entwickelt und gefördert wurden und
• der möglichen Umsetzung eines Konzeptes zur Angleichung und Anwendung bester Praktiken auf EU-Ebene.
Insgesamt wurden 471 Dokumente identifiziert, in denen beste Praktiken beschrieben werden. Diese wurden von Regierungsbehörden, EU-Institutionen, internationalen Organisationen (z.B. WHO), Industrieverbänden, Berufsverbänden, Standard-Organisationen, NGOs und andere Institutionen (z.B. wissenschaftlichen Organisationen) entwickelt. Ziel dieser Dokumente ist meist der Schutz der menschlichen Gesundheit, während der Schutz der Umwelt meist eine nachrangige Bedeutung hat. In keinem der Dokumente wird die nachhaltige Verwendung als eigentliches Ziel genannt, allerdings werden Dokumente zu besten Praktiken als wesentliches Instrument zum Erreichen dieses Zieles angesehen. Andere untersuchte Aspekte betrafen die Verbreitung, die Überwachung und die Bewertung von besten Praktiken. Anscheinend werden nur wenige Anstrengungen unternommen, um die Berücksichtigung und Effizienz von Leitfäden zu besten Praktiken zu überwachen. Obwohl Dokumente zu besten Praktiken nicht gesetzlich bindend sind, werden sie oftmals mit nationalen regulativen Anforderungen verknüpft. Mehrere Optionen für mögliche Maßnahmen auf EU-Ebene zur Förderung von Leitfäden zu besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden werden vorgestellt und qualitativ bewertet.

Ansprechpartner

Dr. Stefan Gartiser
Mail: Öffnet ein Fenster zum Versenden der E-MailGartiser(at)hydrotox.de
Tel: +49-(0)761-45512-24

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Wasser und Abwasser

01.08.2008

Studie zur Entwicklung und Verbreitung von besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, 070307/2009/546211/ETU/D4, Laufzeit 12/2007 - 08/2008

Auftraggeber

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, (Vertragsnummer: 070307/2009/546211/ETU/D4)

Durchführung

Milieu Ltd, Brussels, Tony Zamparutti, Gretta Goldenman and Nienke van der Burgt (Projektleitung)

Risk & Policy Analysts Ltd., Loddon, UK, Jan Vernon and Nigel Tuffnell

Hydrotox GmbH, Stefan Gartiser

Projektlaufzeit

Dezember 2007 – August 2008

Projektbeschreibung

Ziel der Studie war es, existierende “beste Praktiken” für Biozide zu identifizieren, die von den zuständigen Behörden der Mitgliedstaten oder der Industrie entwickelt wurden, um deren nachhaltige Verwendung zu gewährleisten. Hierdurch sollten der Kommission Informationen bereitgestellt werden, zu
• den Ansätzen hinsichtlich bester Praktiken im jeweiligen Mitgliedstaat,
• den besten Praktiken, die von der Industrie entwickelt und gefördert wurden und
• der möglichen Umsetzung eines Konzeptes zur Angleichung und Anwendung bester Praktiken auf EU-Ebene.
Insgesamt wurden 471 Dokumente identifiziert, in denen beste Praktiken beschrieben werden. Diese wurden von Regierungsbehörden, EU-Institutionen, internationalen Organisationen (z.B. WHO), Industrieverbänden, Berufsverbänden, Standard-Organisationen, NGOs und andere Institutionen (z.B. wissenschaftlichen Organisationen) entwickelt. Ziel dieser Dokumente ist meist der Schutz der menschlichen Gesundheit, während der Schutz der Umwelt meist eine nachrangige Bedeutung hat. In keinem der Dokumente wird die nachhaltige Verwendung als eigentliches Ziel genannt, allerdings werden Dokumente zu besten Praktiken als wesentliches Instrument zum Erreichen dieses Zieles angesehen. Andere untersuchte Aspekte betrafen die Verbreitung, die Überwachung und die Bewertung von besten Praktiken. Anscheinend werden nur wenige Anstrengungen unternommen, um die Berücksichtigung und Effizienz von Leitfäden zu besten Praktiken zu überwachen. Obwohl Dokumente zu besten Praktiken nicht gesetzlich bindend sind, werden sie oftmals mit nationalen regulativen Anforderungen verknüpft. Mehrere Optionen für mögliche Maßnahmen auf EU-Ebene zur Förderung von Leitfäden zu besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden werden vorgestellt und qualitativ bewertet.

Ansprechpartner

Dr. Stefan Gartiser
Mail: Öffnet ein Fenster zum Versenden der E-MailGartiser(at)hydrotox.de
Tel: +49-(0)761-45512-24

Umweltzeichenvergabe

01.08.2008

Studie zur Entwicklung und Verbreitung von besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, 070307/2009/546211/ETU/D4, Laufzeit 12/2007 - 08/2008

Auftraggeber

Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, (Vertragsnummer: 070307/2009/546211/ETU/D4)

Durchführung

Milieu Ltd, Brussels, Tony Zamparutti, Gretta Goldenman and Nienke van der Burgt (Projektleitung)

Risk & Policy Analysts Ltd., Loddon, UK, Jan Vernon and Nigel Tuffnell

Hydrotox GmbH, Stefan Gartiser

Projektlaufzeit

Dezember 2007 – August 2008

Projektbeschreibung

Ziel der Studie war es, existierende “beste Praktiken” für Biozide zu identifizieren, die von den zuständigen Behörden der Mitgliedstaten oder der Industrie entwickelt wurden, um deren nachhaltige Verwendung zu gewährleisten. Hierdurch sollten der Kommission Informationen bereitgestellt werden, zu
• den Ansätzen hinsichtlich bester Praktiken im jeweiligen Mitgliedstaat,
• den besten Praktiken, die von der Industrie entwickelt und gefördert wurden und
• der möglichen Umsetzung eines Konzeptes zur Angleichung und Anwendung bester Praktiken auf EU-Ebene.
Insgesamt wurden 471 Dokumente identifiziert, in denen beste Praktiken beschrieben werden. Diese wurden von Regierungsbehörden, EU-Institutionen, internationalen Organisationen (z.B. WHO), Industrieverbänden, Berufsverbänden, Standard-Organisationen, NGOs und andere Institutionen (z.B. wissenschaftlichen Organisationen) entwickelt. Ziel dieser Dokumente ist meist der Schutz der menschlichen Gesundheit, während der Schutz der Umwelt meist eine nachrangige Bedeutung hat. In keinem der Dokumente wird die nachhaltige Verwendung als eigentliches Ziel genannt, allerdings werden Dokumente zu besten Praktiken als wesentliches Instrument zum Erreichen dieses Zieles angesehen. Andere untersuchte Aspekte betrafen die Verbreitung, die Überwachung und die Bewertung von besten Praktiken. Anscheinend werden nur wenige Anstrengungen unternommen, um die Berücksichtigung und Effizienz von Leitfäden zu besten Praktiken zu überwachen. Obwohl Dokumente zu besten Praktiken nicht gesetzlich bindend sind, werden sie oftmals mit nationalen regulativen Anforderungen verknüpft. Mehrere Optionen für mögliche Maßnahmen auf EU-Ebene zur Förderung von Leitfäden zu besten Praktiken zur nachhaltigen Verwendung von Bioziden werden vorgestellt und qualitativ bewertet.

Ansprechpartner

Dr. Stefan Gartiser
Mail: Öffnet ein Fenster zum Versenden der E-MailGartiser(at)hydrotox.de
Tel: +49-(0)761-45512-24

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